AutorFreie Selbstbeschreibung |
Es begann vor langer Zeit, als ich einst eines Spätsommers das Licht der Welt erblickte. Da ich nun schon mal da war, konnte ich mir ja nun auch mal ansehen was es hier zu tun
gab.
Unter dem Deckmantel der Menschenmassen, wuchs ich zumeist unbemerkt ohne weiteres aufsehen in der Wiener Metropole heran. Als einer von vielen Jugendlichen, die nicht wussten wie es
später einmal weitergehen soll, erlernte ich letztendlich das Handwerk des "Funkenschusterns" und wurde somit zu einem Teil der Bevölkerung, in dem ich weiter unentdeckt meine
Taten vollbringen konnte ohne grosses Aufsehen zu erregen.
Nachdem ich nun einige Zeit damit zugebracht hatte, die Sphären der unsichtbaren Energien, die wir unserem Kosmos verdanken, in die richtigen Bahnen zu lenken, wendete ich mich
einer neuen Berufung zu: Menschen zu helfen die in Not waren, Menschen ohne Orientierung, Menschen die in Angst lebten. So stellte ich mich hin, auf das sie zu mir kamen um meine Worte
zu hören, meine Schriften zu lesen und meine Bilder zu betrachten.
Viele verschiedene Menschen kamen damals, in der Hoffnung Erleuchtung zu finden, damit ich ihnen zeigte wie man sich die Maschinen untertan machte, wie man Sie benutzte ohne von Ihnen
benutzt zu werden. Doch das war früher. Heute, in der Gegenwart, habe ich meine Gesinnung geändert. Heute arbeite ich daran den Maschinen neue Werkzeuge für Ihre Taten zu
geben...
Sonstiges:
Begleithunde-Abrichtung, Pneumatik, Elektropneumatik, Bundesheer-Wachkdt., Rotes Kreuz EAR, Gipfelstürmer, Ersthelfer (Gottseidank noch nie gebraucht), uvm...
Tja, und so hat es sich ergeben, dass ich heute immerhin schon rund
Tage auf dem Buckel habe, die ich hier auf Erden wandle.